Das Planungsbüro Neugebauer hat für die Bäderlösung Am Kamp und für das interkommunale Bad auf dem Brimges-Gelände den Energiebedarf berechnet. Besonders deutlich wird, dass Freibäder nicht die Kostentreiber bei den Energiekosten sind. Und Freibäder lassen sich im Sommer viel einfacher mit alternativen Energieträgern erwärmen (Solarthermie und Wärmepumpen). Notfalls lässt sich die Heizung auch abschalten und der Badespass geht trotzdem weiter. Freibäder in Kombination mit kleinen Hallenbädern lassen sich deutlich CO2-ärmer und damit klimafreundlicher betreiben als größere Hallenbäder.

Deshalb beim Bürgerentscheid am 21.8.2022 JA zur Freibadsanierung Am Kamp.
Und für ein Hallenbad ist auch noch Platz!